Jugendarbeit in Moscheegemeinden soll professionalisiert werden (pia) Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) der Stadt Frankfurt am Main und der Verein KUBI beginnen gemeinsam ein neues, mehrjähriges Projekt zum Aufbau professioneller Jugendarbeit in Frankfurter Moscheegemeinden. Zu Beginn arbeiten drei islamische Gemeinden im Projekt mit. Das Vorhaben wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Die Veranstaltung beginnt mit einem Grußwort der Dezernentin für Integration Nargess Eskandari Grünberg. Bekim Agai vom Institut für Islamwissenschaften der Goethe Universität Frankfurt wird über Jugendarbeit für muslimische Jugendliche in Deutschland referieren. Anschließend stellen die Beteiligten das Projekt vor. Jugendliche der Abubakr Moschee begleiten das Programm mit Musik und Gesang. Am Ende haben die Gäste bei marokkanischem Essen Gelegenheit zum Netzwerken und Austausch.